1) Warst du zufrieden mit deinem Modell?
Ja, war ich.
1.1) Wieso?
Weil es mir geholfen hat.
2) War dein Modell hilfreich für die Prüfung?
Ja das war es, sogar sehr.
2.2) Wieso?
Weil ich mir erstens nicht alles merken konnte und wollte und zweitens nur das, was wirklich wichtig ist auf dem Modell drauf war.
3) Was ist der Vorteil von einem Modell gegenüber einem Test)
Da gibt es viele: Man lernt nicht einfach auf ein Ereignis hin, (keine Notenfolge) usw....
4) Bringen Symbole Vorteile gegenüber Wörtern?
Meiner Meinung nach schon, denn man sieht alles auf einen Blick, es sieht besser aus, ist einfacher,verständlicher, platzsparend....
Donnerstag, 12. Juni 2014
Montag, 26. Mai 2014
Elfte Lektion (letzter Post)
Abb. 1: Prüfung |
Heute hatten wir die Prüfung. Herr Muff meinte, sie sei ihm sehr gut gelungen.
Abb. 2: So dürften wir auch ausgesehen haben. |
Abb. 2: www.azubister.net
Zehnte Lektion (Post 11)
Abb. 1: Kondom im Hintergrund, vorne Pille |
Abb. 2: Kondom, Pillen, Verhütungsring, Verhütungscomputer usw.... |
Methode
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Wirkungsart
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Zuverlässigkeit
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Vorteile
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Nachteile
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Kondom
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mechanisch
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(sehr) sicher
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HIV-Schutz..
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Beeinträchtigung des Gefühls...
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Pille
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hormonell
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sehr sicher
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einfach zu handhaben...
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kein HIV-Schutz
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Kalendermethode
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natürlich
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unsicher
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keine Investition
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ungenau,
unsicher...
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Kupferspirale
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mechanisch
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sehr sicher
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hält 5 Jahre...
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sehr teuer...
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Quellen: Abb. 1: www.schwanger-blog.de
Abb. 2: www.duden.de
Neunte Lektion (Post 10)
In dieser Lektion haben wir uns der Entwicklung der Eizelle angenommen. Dazu eine schöne Grafik:
Ganz am Anfang steht der Eisprung. Danach gelangt die Eizelle in den Eileiter, wo sie, (wenn vohanden), vom Spermium befruchtet wird. Am ersten Tag verschmelzen die beiden Vorkerne. Unmitelbar danach begint sich die Zygote, wie sie nun heisst, zu teilen. Zuerst in zwei, dann vier, acht, sechzehn und so geht es immer weiter. Ab acht Zellen nennt man die Zygote "Morula". Wenn sich der eine Teil der Zellen von den andern loslöst, wird die Morula zur Blastocyste.
Abb. 1: Zellstadien |
Abb. 2: Stellt auch die Zellstadien dar (Englisch) |
Quellen: Abb. 1: klap-pius-9c.wikispaces.com
Achte Lektion (Post 9)
In dieser Lektion erhielt man die Chance die vielleicht schlechte Note vom Vortrag zu verbessern. Ich und Dennis lehnten dieses Angebot ab. Es gab da besser und schlechter vorbereitete Leute. Die Aufgabe war es, eine von Herrn Muff gewählte Abbildung zu erklären. Ich erkläre hier keine aus seiner Auswahl, sondern eine ähnliche meiner Wahl.
Diese Abbildung zeigt, dass sich ein Ei aus den Eierstöcken löst. Für kurze Zeit ist das Ei befruchtbar. Währenddessen bereitet sich der Körper auf die Schwangerschaft vor. Wenn die Eizelle befruchtet wird, wird die Frau Schwanger, wenn nicht löst sich die Gebärmutterschleinhaut und das nennt man Menstruation.
Quellen. Abb. 1: medeasy.me
Abb. 2: Humanbiologie 1
Abb. 1: Schwanger oder nicht schwanger, das ist hier die Frage! |
Abb. 2: Echte Abbildung aus dem Buch |
Abb. 2: Humanbiologie 1
Siebte Lektion (Post 8)
Heute ging es wiederholt um den weiblichen Zyklus (eigentlich die Menstruation). Das ist zwar schon in meinem Video erklärt, aber ich mach es totzdem nochmals. Also:
In den Eierstöcken reift monatlich ein Ei heran und gelangt in den Eileiter. Diesen Vorgang nennt man den Eisprung. Die Eizelle wird dann zur Gebärmutter weitergeleitet. Durch Hormone baut sich die Gebärmutterschleimhaut monatlich auf und ab. Wenn sie hoch aufgebaut ist, kann sich die Blastocyste einnisten und während der Schwangerschaft zu einem Kind heranreifen. Wird die Frau jedoch nicht befruchtet, wird die Schleimhaut nicht mehr benötigt und unter einer Blutung (Menstruation) ausgeschieden.
Film 1: Mestruation als Animation
Quellen: Film 1: https://www.youtube.com/watch?v=ZvPVyas68jE
In den Eierstöcken reift monatlich ein Ei heran und gelangt in den Eileiter. Diesen Vorgang nennt man den Eisprung. Die Eizelle wird dann zur Gebärmutter weitergeleitet. Durch Hormone baut sich die Gebärmutterschleimhaut monatlich auf und ab. Wenn sie hoch aufgebaut ist, kann sich die Blastocyste einnisten und während der Schwangerschaft zu einem Kind heranreifen. Wird die Frau jedoch nicht befruchtet, wird die Schleimhaut nicht mehr benötigt und unter einer Blutung (Menstruation) ausgeschieden.
Abb. 1: selbsterklärend |
Abb. 1: www.medizinfo.de
Sechste Lektion (Post 7)
Heute hatten ich und Dennis und ich unsern Vortrag. Er lief leider nicht so gut, wie wir es gehofft hatten. Einerseits lasen wir recht viel ab und andererseits war der Votrtrag etwas lagweilig. (-;Kann ich mir vorstellen) Es war halt recht viel Text und auch viele Daten, die wir mitteilen mussten.
Quellen: Abb. 1: www.apickert.ch
Abb. 2: www.ivf.at
Abb. 1: Entwicklung des Fetus |
Abb. 2: Entwicklung der Eizelle |
Quellen: Abb. 1: www.apickert.ch
Abb. 2: www.ivf.at
Fünfte Lektion (Post 6)
Zu dieser Lektion möchte ich von einem Vortrag berichten. Es handelt sich dabei um den Vortrag über die Frage: "Können Frauen mit einem Penis zur Welt kommen?". Die Antwort lautet: NEIN; Weshalb? Die Erklärung ist folgende: Es wird beinahe neun Monate vor der Geburt schon bestimmt, ob der Fetus ein Mädchen oder ein Junge werden wird. Dies geschieht bei der Verschmelzung des Spermiums mit der Eizelle. Mann und Frau haben beide Gameten, mit dem Unterschied, dass die der Frau zwei X-Chromosome und die des Mannes jeweils ein X- und ein Y-Chromosom beihalten. So kann es entweder XY oder XX geben. Davon wird bei der ganzen Entwicklung nicht abgewichen. Sie sind in der DNA enthalten.
Abb. 1: Man sieht sehr schön, welche Fälle möglich sind |
Abb. 2: Darstellung der DNA |
Vierte Lektion (Post 4)
Heute drehte sich alles nur um Hormone. Hauptsächlich ging es dabei um den weiblichen Zyklus. (Dieser folgte aber erst in der zweiten Lektion) Ich dachte mir, ich könnte eine Übersicht erstellen, indem ich ein Foto mache von: erstens dem Blatt, dass Herr Muff gemacht hat und zweitens dem Blatt, das ich selbst geschrieben habe und auf welchem nochmals alle Hormone
vermerkt sind.
In der zweiten Lektion ging es wie gesagt um den weiblichen Zyklus. Ahand des Blattes von Herrn Muff sollten wir ein Video erstellen, in dem man die Hormone, ihre Wirkungen und Einflüsse darstellt. Es ist unter dem Post: "Hormone" zu sehen.
Quellen: Abb. 1: Herr Muff
Abb. 2+3: Simon Hofmann
Abb. 1: Blatt von Herr Muff |
Abb. 2: Meine Variante |
Abb. 3: Meine Variante |
In der zweiten Lektion ging es wie gesagt um den weiblichen Zyklus. Ahand des Blattes von Herrn Muff sollten wir ein Video erstellen, in dem man die Hormone, ihre Wirkungen und Einflüsse darstellt. Es ist unter dem Post: "Hormone" zu sehen.
Quellen: Abb. 1: Herr Muff
Abb. 2+3: Simon Hofmann
Dritte Lektion (Post 3)
In dieser Lektion erhielten wir Zeit um bezüglich der Frage, die uns von Herr Muff zugeteilt wurde, zu recherchieren. Da ich mit Dennis in der Gruppe bin, haben wir zusammen zu der Frage: "WAS PASSIERT MIT DER EIZELLE WÄHREND DER SCHWANGERSCHAFT?" recherchiert. Leider sind wir in dieser Lektion nicht so wirklich vorwärts gekommen. Aber wir haben unter anderem herausgefunden, das die ursprüngliche Eizelle während der Schwangerschaft (seit der Befruchtung) nicht mehr den Namen "Eizelle" trägt. Deshalb haben wir uns vorgenommen, ganz zu Anfang vorgenommen, dies klarzustellen. Sie heisst nämlich zuerst Zygote, dann Morula, Blastocyste und zuletzt Fetus.
Quellen: Abb.1: www.manataka.org
Abb. 2: www.news.ch
Abb. 1: Fetus |
Abb.2: Man sieht die Entwicklung des Embryos. |
Quellen: Abb.1: www.manataka.org
Abb. 2: www.news.ch
Zweite Lektion (Post 2)
Die Entwicklung des menschlichen Körpers auf äussere Veränderungen bezogen. |
Abb. 2: Das Bild spielt auf den ''Umbau'' des Gehirns an. |
Abb.2: www.giessenerland-evangelisch.de
Erste Lektion (Post 1)
In dieser Lektion sprachen wir das Thema Sexualität bzw. Pubertät zum ersten Mal in der Bio an.Als Einstiegsvideo zeigte uns Herr Muff ein Video von Woody Allens. Im Video wird dargstellt, was bei der Erektion und später bei der Ejakulation im männlichen Körper passiert. Unter Ejakulation versteht man den Samenerguss des Penis. Erektion bedeutet das Steifwerden desselben. Damit der Penis steifwird, müssen sich die Schwellkörper mit Blut anfüllen. Die Schwellkörper sind mit dafür verantwortlich, dass der Mann überhaupt Geschlechtsverkehr haben kann.
Auf Abb. 1-3 ist die Erektion und die Funktion der Schwellkörper dargestellt.
Quelle: www.mein-coloplast.de
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